einfachzahlen – über uns
Die Mitarbeiter der einfachzahlen GmbH arbeitetn seit Jahren im Vertrieb von erklärungsbedürftigen Produkten für kleine Unternehmen, für den Mittelstand sowie Großunternehmen. Langjährige Erfahrung gestandener leitender Vertriebsprofis, umfassendes, fundiertes Know-how in Theorie und Praxis, Flexibilität und entsprechende technische Ausstattung – diese Faktoren bilden das Fundament unseres Erfolges. So ermöglicht es einfachzahlen genau auf die Kundenanforderungen mit abgestimmten, effizienten Lösungen, auf die Wünsche unserer Kunden einzugehen. Das Leistungsangebot unseres Unternehmens ist deshalb für klein- und mittelständische Unternehmen genauso attraktiv wie für Großunternehmen.
Insbesondere dem Handel, Gastronomie und Dienstleistern können wir durch unsere breite Auswahl an Hardware und server-und offlinebasierten Lösungen, Kosteneinsparungen und Effizienzsteigerung am POS (Kassenplatz) garantieren.
Der tägliche Nutzen für Sie als Kunde, sowie unsere hohe Qualitätanforderung, ist der Maßstab der Empfehlung unserer Produkte.
Dazu steht einfachzahlen im stetigen Dialog mit Kunden, Gremien, Experten, Institutionen und Lieferanten aus der Branche.
33% aller Kunden vergewissern sich vor dem Betreten eines Geschäftes ob sie mit Karte bezahlen können.
12% aller Kunden betreten Ihr Geschäft erst gar nicht wenn diese Möglichkeit fehlt!
Bezahlsysteme im Handel: Immer mehr Kunden ziehen die Karte
Bargeld lacht zwar weiterhin bei deutschen Kunden, aber immer mehr Verbraucher nutzen Kredit- oder Girokarten. Etwas über die Hälfte des Umsatzes im stationären Einzelhandel zahlen die Konsumenten noch bar, nämlich 53,3 Prozent, wie das EHI Retail Institute herausgefunden hat. Dafür wurden in den Monaten Februar und März dieses Jahres über 500 Unternehmen aus 35 Branchen befragt.
Der Umsatz per Karte stieg demnach auf 170,4 Milliarden Euro. Damit werden zur Zeit 43,7 Prozent des gesamten stationären Einzelhandelsumsatzes in Höhe von rund 390 Milliarden Euro per Karte abgewickelt. Das ist achtmal soviel wie vor 20 Jahren. Die restlichen 3 Prozent entfallen auf Rechnungen, Finanzkäufe und auf die immer beliebter werdenden Gutscheinkartenverkäufe.
Das stärkste absolute Wachstum unter den Kartenzahlungsarten gibt es bei der Girocard/Electronic Cash. Deren Anteil wächst auf 23,7 Prozent am Gesamtumsatz (plus 0,6 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum) beziehungsweise 54,3 Prozent vom Kartenumsatz. Der Umsatzzuwachs hat sich allerdings gegenüber dem Vorjahr deutlich abgeschwächt.